Das chinoworb

Seit den 50er Jahren gibt es das traditionsreiche Kino in Worb. Nach der Schliessung im Sommer 2012 öffnete das Kino am Samstag 26. Januar 2013 mit neuem Namen, neuem Logo und neuem Team wieder seine Tore.

Der Charme des ursprünglichen Kinos ist immer noch zu spüren, denn die Einrichtung des Saals ist weitgehend original geblieben. Warme Farbtöne, viel Platz und eine Lounge im hinteren Bereich machen den Besuch zu einem besonderen und nostalgischen Erlebnis.

Gezeigt werden nebst Mainstreamfilmen vermehrt Studiofilme, was zählt ist der gute Film. Für die Kleinen gibt es ein Kinderprogramm, für Filmfans spielen wir Specials mit besonderen Filmschätzen zum (wieder)entdecken ab. Der filmclub erfreut sich mit ca. 250 Mitgliedern grosser Beliebtheit. Am 31. Dezember findet jeweils das traditionelle Silvesterchino mit Snacks und Cüpli statt, ein stilvoller Jahreswechsel für Filmfreund*innen.

> 360° Blick in den Kinosaal: Virtueller Einblick

> Videobeitrag über das chinoworb während der Pandemie: bluewin.ch

> Das chinoworb gewinnt 2018 den Worber Kulturpreis: Mitteilung

Auf einen Blick im chinowob

- Der Kultur-Treffpunkt mit Lounge und Bar
- Der Ort mit dem speziellen Flair
- Die Filme für alle Altersgruppen
- Der Sportplatz für Public-Viewing
- Die Location für Firmenpräsentationen
- Der exklusive Rahmen für Privatanlässe
- Das Kino mit dem aufgestellten Personal

chinoworb Team

• Betrieb / Einsatzplanung: Rita Suppiger, Binia Fröhlich (info(at)chinoworb.ch)
• Betrieb: Liselotte Lehmann (info(at)chinoworb.ch)
• Programmation/Webseite: Katja Morand (katja.morand(at)gmx.ch)
• Vermietungen: Josef Graf (info(at)chinoworb.ch)
• filmclub: Meinrad Ender (filmclub(at)ogworb.ch)
• Kommunikation: Katharina Schär (info(at)chinoworb.ch)

• Im Foyer: Viele freiwillige Mitarbeitende, dank denen das chinoworb den Betrieb gewährleisten kann.

Programm-PDF

> Lade hier das aktuelle Programm als PDF runter

chinoworb
Hauptstrasse 21
3076 Worb
031 839 58 68

IBAN CH83 0636 3399 7834 3190 0

Unterstützung

Das chinoworb wird unterstützt vom Bundesamt für Kultur.